Experten aus dem Search Bereich haben oft nur wenig Verständnis für kreativen Content. Bei vielen Social-Media-Spezialisten existieren wiederum oft nur rudimentäre Search-Kenntnisse. Doch muss klar sein, dass Unternehmen in der digitalen Sphäre nur dann erfolgreich sein werden, wenn bei allen strategischen Fragen Google mitberücksichtigt wird. Soll heißen: Google versteht Inhalte immer besser (Stichwort: Semantik, Deep Learning usw.). Und Google weiß genau, auf welchen Sites Content vorhanden ist, der User begeistert: Wer bessere Verweilzeiten und geringe Bounce Rates hat, immer wiederkehrende User vorweisen kann, der wird wohl auch spannenden Content bieten. Und genau dafür sorgen wir!
Holistisch denken bei Content und Search
Früher war die Analyse von Online-Erfolgen vornehmlich Keyword-getrieben. Der Ansatz, ausschließlich für bestimmte Keywords ranken zu wollen, hat allerdings zu eher stumpfem „Checklisten-SEO“ geführt. Darauf basierend wurden für alle nur erdenklichen Keyword-Kombinationen (bis in den Longtail hinein) unzählige einzelne Landing-Pages entwickelt. Heute ist es wichtig, dass eine Seite für ein klar definiertes Thema steht. Konkret heißt das, dass beim Content-Screening stets zwei Frage beantwortet werden müssen: Welcher Content sollte mal neu erstellt werden, welche Themen brennen derzeit? Und: Wie überarbeite ich am besten den bestehenden Content?
